„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“ – gegen Verzweiflung stellt sich Hoffnung

Trösten ist Hinwendung und Hingabe zu einander – die kostbare Fähigkeit der Liebe.
Leid kann oft nicht aufgehoben werden; die manchmal schlimmen Fakten bleiben.
Aber die Einsamkeit der Not wird aufgehoben, gelindert durch Beziehung und Nähe.
Untröstlich bleiben gibt es im privaten wie auch im gesellschaftlichen Kontext.
Dann drohen Ohnmacht und Verzweiflung.
Für Christen können der Glaube an Gott und die Zusagen desEvangeliums gerade in tiefster Not der Anker sein.
Dichtung und Musik, die Natur und Kunst, eine sinnvolle Aufgabe u. ä. können immer wieder
als Trost in der Not erlebt werden.
Wir werden uns, wie immer, auf vielfältige Weise mit dem Thema beschäftigen.
Dita Ostermann-Schur
Ehe- und Lebensberaterin
Supervisorin EKFuL

 

Tagungskosten:
145,00 € (im Doppelzimmer)
195,00 € (im Einzelzimmer)

Anmeldung & Information bei:
Doris Petrick
Am Bahrenkamp 20
58239 Schwerte
Tel. (02304) 940 530
E-Mail: dg-petrick@versanet.de